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Energetisch-Statische Behandlung
Wichtiger Teil eines funktionierenden Behandlungskonzeptes
Mit der APM, sowie der Ohrakupunkt-Behandlung wird auf den Organismus vielseitig
normalisierend eingewirkt. Die Veränderung der Wirbel- und anderweitigen
Gelenksstellungen ist mit der APM aber nur begrenzt möglich. Um diese Strukturen
wirkungsvoll beeinflussen zu können, wurde eine spezielle Technik, die
Energetisch-Statische Behandlung, entwickelt. Damit können Wirbelsäule
und sonstige Gelenke äusserst wirkungsvoll und dennoch gewaltlos behandelt
werden, was in keinem Fall mit der Chiropraktik einerseits und der Vitalogie
anderseits in Verbindung gebracht werden darf.
Da Fehlstellungen von Kopf-, Becken- und angegliederten Wirbelgelenken
oft ein ausschlaggebender Faktor für diverse Beschwerden des Organismus
sein können, soll nun in einem Beispiel deren Zusammenhänge verdeutlicht
werden.
Wodurch äusseren sich in ihrer Funktion eingeschränkte Beckenbzw. Kopfgelenke?
Die Becken- oder Kreuzdarmbeingelenke, die Lenden, Brust- und Halswirbelsäule,
sowie die Kopfgelenke (Atlanto-Occipitalgelenke) bilden das Achsenorgan
Wirbelsäule. Als funktionelle Einheit bedarf diese zur vollumfänglichen
Beweglichkeit dem mitspiel eines jeden einzelnen Wirbels. Mobilitätsverlust
und Fehlstellungen einzelner Wirbel müssen gerade deswegen kurz oder lang
durch benachbarte Segmente, also Wirbelkörper, ausgeglichen, resp. kompensiert
werden. Das Ergebnis ist eine in Ihrer Funktion beeinträchtigte Wirbelsäule.
Die Gefahr jedoch des schnelleren Verschleisses der Bandscheiben und Wirbelgelenke
ist somit programmiert. Dass statische Mängel der Wirbelsäule auch physikalisch-korrekte
Bewegungsabläufe, z.B. der Hüft Knie, - oder Fussgelenke etc:. verunmöglichen
und für deren Probleme verantwortlich sein können, versteht sich von selbst.
Fehlstellungen können sich auch als (scheinbare) organische
Irritationen äusseren, welche sich jedoch mit keinem Laborbefund erklSiren lassen. Als
Mitgrund für die Ursache wirbelsäulenbedingter Störungen steht daher der
Behauptung, sie seien unteranderem auf Schiefstände oder Blockaden der
Becken- und Kopfgelenke zurückzuführen, nichts mehr im Wege. Als mögliche
Erklärung darf - nebst segmentalen Wirbelfehlstellungen - der Atlas (1.
Hals-wirbel), sowie das Kreuzdarmbein genannt werden, welche über bindegewebige
Verbindungen mit der harten Gehirn, resp. Rückenmarkshaut verbunden sind
und durch ihre Beweglichkeit für eine bessere Ernährung der Gehirn- und
Rückerimarksflüssigkeit sorgen.